SPD Bamberg-Altstadt Süd

Soziale Politik für die Insel, Gärtnerstadt, Wunderburg und Gereuth

SPD Bamberg-Forchheim legt Grundstein für die Wahlzeit

Gundelsheim. Die SPD Bamberg-Forchheim startet geschlossen und elanvoll in die Wahlzeit 2025/ 2026. Der Vorstand für die Zeit der Bundestagswahl (September 2025) und der Kommunalwahl (März 2026) wurde nunmehr bei einer Konferenz komplett neu gewählt und verstärkt. Andreas Schwarz MdB wurde wieder zum Vorsitzenden gewählt und Jonas Merzbacher erklärte seine Kandidatur um den Vorsitz der SPD Oberfranken.

Mit 98,4 Prozent aller anwesenden Stimmen wurde der bisherige Vorsitzende Andreas Schwarz erneut im Amt bestätigt. Die Delegierten sprachen ihm erneut ihr Vertrauen aus und würdigten seine überaus engagierte Arbeit für den SPD-Unterbezirk und die Region Bamberg-Forchheim. Der SPD-Unterbezirk umfasst den Landkreis Bamberg, die Stadt Bamberg und den Landkreis Forchheim und somit über 1000 Mitglieder. Im Bericht über die vergangene Amtszeit wurde die vertrauensvolle und konstruktive Zusammenarbeit der letzten zwei Jahre hervorgehoben. In diesem Zeitraum wurden gemeinsam die Landtags-, Bezirkstags- und Europawahlen erfolgreich gestemmt. Besonders hervorzuheben war die Unterstützung der Genossinnen und Genossen über die Grenzen der jeweiligen Kreisverbände hinaus, die sich trotz einer phasenweise wechselhaften bundespolitischen Stimmung mit großem Engagement eingebracht haben.

Rede des Bamberger Oberbürgermeisters Starke auf der Bürger:innenversammlung in Kramersfeld
© Foto: Julian Megerle, FT

Bericht des Oberbürgermeisters der Stadt Bamberg Andreas Starke, zur Bürgerversammlung gem. Art. 18 Gemeindeordnung am Donnerstag, den 28.07.2022 um 19.30 Uhr, Gaststätte „Bruckertshof“, Messerschmittstraße 17, Bamberg:

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich danke Ihnen für Ihr Kommen und begrüße Sie sehr herzlich. 

Lassen Sie mich ganz offen sein: Am heutigen Tag fällt es auch mir nicht ganz leicht, vor Ihnen zu stehen und zu sprechen. Der Grund dürfte den meisten von Ihnen bekannt sein: Heute Morgen hat die Staatsanwaltschaft Hof nach über eineinhalbjährigen Ermittlungen im Zusammenhang mit dem Prüfbericht des Bayerischen Kommunalen Prüfungsverbandes (BKPV) mit einer Presseerklärung bekannt gegeben, dass

Bamberg: Bürgermeister Wolfgang Metzner lädt zur Telefonsprechstunde

Am Mittwoch, 17. März 2021, findet von 13.00 Uhr bis 15.00 Uhr eine Sprechstunde mit Bürgermeister Wolfgang Metzner statt. Aufgrund der Corona-Lage kann diese derzeit leider nur telefonisch durchgeführt werden.

Alle Bürgerinnen und Bürger, die Fragen oder Anliegen rund um die Themen Schule, Bildung und Kultur haben, sind herzlich dazu eingeladen. Damit die Leitung nicht besetzt ist, werden Anruftermine vergeben. Interessenten werden deshalb um Voranmeldung per E-Mail oder Telefon gebeten.

Ansprechpartner ist Bernd Möhrlein, Tel. 87-1120 bzw. E-Mail: buergeranfragen@stadt.bamberg.de .

„Bamberg on tour“ mit OB Andreas Starke hatte Bamberger Parkanlagen zum Ziel
Letzte Station von „Bamberg on tour“ war das Turner-Ehrenmal im Volkspark.

Gerühmt wird Bambergs hohe Lebensqualität, Stichworte Weltkulturerbe sowie Kultur- und Sportangebot. Doch nicht weniger wichtig fürs Wohlbefinden sind die grünen Oasen im urbanen Raum, allen voran Erba-Park, Hain und Volkspark. Deren Entwicklung in Zeiten des Klimawandels nahmen rund 30 Radlerinnen und Radler im Rahmen von „Bamberg on tour“ am 19. Juli unter die Lupe, fachkundig begleitet von Oberbürgermeister Andreas Starke und Robert Neuberth, Leiter des städtischen Garten- und Friedhofsamts. 

Bei der Begrüßung am Maxplatz kam Starke gleich auf ein Problem zu sprechen, das vornehmlich Hain und Erba-Park trifft: unansehnliche Müllansammlungen, darunter Scherben, die spielende Kinder bedrohen. Für Neuberth ein gesellschaftliches Phänomen, das dringend angegangen werden müsse. Denn ständig Müllberge zu beseitigen, halte das Gartenamt von seinen eigentlichen Aufgaben ab. 

SPD, Grünes Bamberg und Linke wollen keine sachgrundlosen Befristungen mehr bei der Stadt Bamberg

„Menschen, die in der Arbeitswelt keine Sicherheit vorfinden, haben auch keine Sicherheit im Privatleben. Deshalb darf der öffentliche Dienst nicht Schlusslicht, sondern muss Vorreiter bei der Vermeidung befristeter Arbeitsverträge sein“, fordert SPD-Stadtrat Felix Holland. In einem gemeinsamen Antrag fordern Holland (SPD), Karin Einwag (Grünes Bamberg) und Stephan Kettner (BaLi) den Verzicht auf sachgrundlose Befristungen bei der Ausgestaltung der Arbeitsverträge der Stadt und den verbundenen Tochterfirmen.

Bei bereits im Betrieb befindlichen Beschäftigten möchten die Antragsteller, dass eine Prüfung erfolgt, ob der Arbeitsvertrag in eine unbefristete Weiterbeschäftigung umgewandelt werden kann.