SPD Bamberg-Altstadt Süd

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Andreas Starke mit überwältigender Mehrheit als Kandidat für die nächste OB-Wahl bestätigt

Veröffentlicht am 09.11.2011 in Lokalpolitik

Der frisch gebackene Kandidat strahlt über sein Ergebnis

Bei der jüngsten Delegiertenkonferenz wurde Andreas Starke als OB-Kandidat mit überwältigender Mehrheit bestätigt. Von 35 Delegierten sprachen 33 dem amtierenden OB ihr Vertrauen aus, zwei enthielten sich der Stimme. In einer packenden, einstündigen Rede schwor Starke die Genossinnen und Genossen auf seine Ziele ein: „Ich bin überzeugt: Die erfolgreiche Gestaltung der Zukunft unserer Stadt kann nur gemeinsam gelingen.“ In den kommenden Wochen wolle er mit seinen Mitbewerbern um das Amt des Oberbürgermeisters die Argumente austauschen, damit die besten Ideen gewinnen, betonte Starke. „Ich werde einen sachlichen und fairen Wahlkampf führen, der Stil hat.“

Selbstbewusst zog OB Starke auch die Bilanz der in seiner Amtszeit initiierten oder vollendeten Projekte, wie beispielsweise die zukunftsweisende Landesgartenschau, den Bau des Energiespar-Erlebnisbades „Bambados“ und mehrerer familienfreundlicher Wohnungsbauprojekte. Besonders stolz sei er darauf, dass auch Bambergs Finanzen in Ordnung sind: Bamberg habe seit seiner Amtsübernahme immer ausgeglichene Haushalte präsentiert, die Investitionskraft der Stadt sei immer erhalten geblieben und es sei sogar gelungen, Schulden abzubauen.

Der SPD-Kreisvorsitzende Felix Holland gratulierte als Erster dem amtierenden OB zum klaren Auftrag, sich für die SPD erneut um den OB-Sessel zu bemühen. Er drückte in seiner Ansprache auch seine Freude darüber aus, dass auch die Bamberger FDP Andreas Starke offiziell zum OB-Kandidaten nominieren wird. Damit unterstreiche der OB „seine überparteiliche Rolle zum Wohle der Stadt Bamberg“, so Holland.

Die Bamberger SPD sei könne stolz darauf sein, fuhr Holland fort, „einen Oberbürgermeisterkandidaten zu haben, der auf eine kommunalpolitische Erfahrung von zwei Jahrzehnten zurückblicken kann und vor allem auf eine fast 6-jährige Berufserfahrung als Oberbürgermeister.“ Andreas Starke brauche nicht mehr zu beweisen, dass er dieses Amt ausfüllen kann - er habe es bereits bewiesen. Weiterhin habe Starke in seiner Amtszeit Bürgernähe gezeigt, was ihn bei den Bürgerinnen und Bürgern beliebt mache. Ebeso habe er wirtschaftliche Top-Kompetenz bewiesen, indem er die Stadt Bamberg 2008 durch die schlimmste Wirtschaftskrise nach dem Krieg geführt habe.

Bei dieser Fähigkeit - der Zusammenarbeit mit anderen Parteien – müsse man sich fragen, wieso die CSU überhaupt einen Kandidaten aufstelle. Die CSU habe in den letzten 6 Jahren alle wichtigen Vorhaben zusammen mit dem OB realisiert. „Der Fraktionsvorsitzende der CSU, Dr. Helmut Müller, hat unseren OB bei jeder sich bietenden Gelegenheit gelobt, besser gesagt: Loben müssen“, bemerkte der SPD-Vorsitzende. Der CSU-Bürgermeister Hipelius spiele eine zentrale Rolle im Rathaus in der Zusammenarbeit mit OB Starke. In den letzten Jahren gab es kaum eine Abstimmung, bei der die CSU den OB nicht unterstützt hat. Dafür muss man natürlich Bürgermeister Hipelius und der CSU danken.

Holland versicherte abschließend im Namen der Bamberger SPD: „Wir freuen uns auf die vor uns liegenden Wochen. Wir werden den OB helfen, das Vertrauen der Bürgerschaft zu erhalten. Unser Wahlkampf wird fair, sachorientiert und zum Wohl der Stadt orientiert sein. Wir sind nicht überheblich, aber selbstbewusst und zuversichtlich.”

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